Das Quartier immer im Blick: Prokuristin Silke Kaufhold, Quartiersmanagerin Christine Brandenburg und Geschäftsführer Jürgen Büstrin vor dem Banner, das auf das inklusive Wohnquartier hinweist (v. l.).

Das Quartier und die Menschen immer im Blick

Mehr als zehn Jahre erfolgreicher Arbeit liegen hinter dem Haus Berlin. Jahre, in denen sich die Einrichtung und ihre Mitarbeitenden in und um Neumünster herum einen Namen gemacht haben, in denen es für ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu einem Zuhause geworden ist. Im Zuge der Entstehung des Graf Recke Quartiers Neumünster wird sich dieser Name ändern: Aus dem Haus Berlin wird das Haus Reckeblick.

Um einen erfolgreichen Markennamen aufzugeben, braucht es schon gute Gründe – und möglichst bald auch eine passende Gelegenheit. Die Verantwortlichen der Graf Recke Stiftung haben beides. 

Zum einen möchte man den so wichtigen Bezug zur Graf Recke Stiftung herstellen, zum anderen die Nähe zum neu entstehenden Graf Recke Quartier Neumünster gleich nebenan demonstrieren. 

„Wir bekennen uns zur Idee des Quartiers und sind mit unserer Verantwortung für soziales, inklusives Verhalten und einer weiterhin guten Versorgung die Keimzelle der Quartiersentwicklung“, erklärt Geschäftsführer Jürgen Büstrin. „Mit dem neuen Namen verbinden wir das Versprechen, alles immer verantwortungsvoll im Blick zu behalten und niemals aus den Augen zu verlieren.“ 

Mit der Schaffung eines Quartiers vereint die Graf Recke Stiftung Nachbarschaftshilfe sowie generationsübergreifendes betreutes und inklusives Wohnen. Der demografische Wandel und eine veränderte Wahrnehmung der Gesellschaft haben die Anforderungen an entsprechendem Wohnraum, an Pflege und Unterstützungsleistungen verändert. Mit dem Graf Recke Quartier Neumünster sollen im Stadtteil Brachenfeld-Ruthenberg entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Umfirmierung vom Haus Berlin zum Haus Reckeblick wird Ende Juli 2021 erfolgen. 


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Text: Graf Recke Stiftung · Foto: Dörte Dorfer