Ein Job in der Pflege? Aber gerne doch!

Menschen helfen, spannende fachliche Herausforderungen meistern, Teil eines funktionierenden Teams sein und Anerkennung für die geleistete Arbeit erfahren - als Britta Grahl sich für einen Beruf in der medizinischen Pflege entschied, wollte sie das ganze Paket. Gefunden hat sie es vor acht Jahren in der AUGUST-BIER-KLINIK.

In Zeiten, in denen das Wort „Pflege“ nur allzu oft von einem Stoßseufzer begleitet wird, kann Britta Grahl als Stationsleiterin der Frührehabilitation III eine andere Geschichte erzählen. Sie handelt von Lösungen anstelle von Problemen und ihr Arbeitsplatz spielt dabei eine wesentliche Rolle. „Der medizinische Aspekt in Verbindung mit der Pfege hat mich immer fasziniert“, sagt Britta Grahl. Auf ihrer 19-Betten-Station werden Patienten im frührehabilitativen Bereich behandelt.

Die meisten kommen direkt von den Intensivstationen aus Akut-Krankenhäusern, viele haben einen Schlaganfall oder eine Hirnblutung erlitten. Im Frühdienst werden sie von fünf Pflegekräften betreut, mindestens drei von ihnen sind examinierte Fachkräfte. Während die Pflege-Profis jeweils drei bis vier Patienten versorgen, kümmert sich eine Servicekraft um die Erledigung hauswirtschaftlicher Aufgaben wie die Essensausgabe, das Bettenmachen und die Ordnung auf den Nachttischen: „Damit können wir uns voll auf die pflegerischen Inhalte konzentrieren“, unterstreicht Britta Grahl.

Entlastend wirkt auch die Arbeit der Stationssekretärin. Diese Spezialisierung ist in der AUGUST-BIER-KLINIK so selbstverständlich wie das ausgewogene Verhältnis von Anforderungen und Personalstärke. Um für die Anforderungen der Behandlungspfege das notwendige fachliche Rüstzeug zu erwerben, werden Zusatzqualikationen durch die AUGUST-BIER-KLINIK finanziell und zeitlich unterstützt. Britta Grahl selbst ist zum Beispiel als Diabetes- und Pain-Nurse Spezialistin für zuckerkranke und Schmerz-Patienten ausgebildet. Kompetenz, die nicht nur Anerkennung findet, sondern sich auch auf die Gehaltsgruppe auswirkt. Die vielfältigen Weiterbildungsangebote machen die AUGUST-BIER-KLINIK auch für Fachkräfte aus der Altenpflege zu einem 1A-Arbeitsplatz und eröffnen tolle berufiche Perspektiven. Den interdisziplinären Austausch zwischen Pflegefachkräften, Ärzten, therapeutischen Abteilungen, der Neuropsychologie und dem Sozialdienst pflegt man auf Augenhöhe.

In Sachen Dienstpläne ist längst Standort, was anderswo als Zukunftmusik anklingt:" Wir nehmen Rücksicht auf individuellen Besonderheiten und die verschiedenen Lebensmodelle", erklärt Jana Deichert, stellvertretene Pflegedienstleitung. Das heißt konkret: Kita-Zeiten und pflegebedürftigen Eltern werden berücksichtigt. Britta weiß ds Komplett-Paket "August-Bier" zu schätzen: "Das besondere sind die Momente, wenn jemand als Vollpflegepatient gekommen ist und die Klinik zu Fuß wieder verlässt", schildert Britta Grahl. Solche Erfolge sind immer das Ergebnis einer gemeinsamen Anstregung und auch deshalb beitet die AUGUST-BIER-KLINIK beste Arbeitsbedingungen. Vom Lifter für rückenschonendes Arbeiten über den Massagesessel für die Pause bis zur elektronischen Arbeitszeiterfassung gibt es zahlreiche gute Gründe für Pflegekräfte, einmal einen intensiven Blick auf die AUGUST-BIER-KLINIK zu werfen.

An spannenden Aufgaben ist kein Mangel und von der Praxisanleiterin bis zum Azubi gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, den beruflichen Werdegang in der Pflege an der Fachklinik für Neurologie, Neurotraumatologie und Rehabilitation zu planen. Beste Aussichten sind garantiert - und das nicht nur, weil die Klinik malerisch am Dieksee liegt.

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