Das Ein- und Ausklicken der Radsegmente ist durch einen ergonomischen Hebel leicht möglich.

Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht!

Leicht und sicher aus dem Rollstuhl umsetzen

Das trivida®-Rollstuhlrad ähnelt äußerlich einem herkömmlichen Rollstuhlrad, weist jedoch einen entscheidenden Unterschied auf: trivida besteht aus drei Segmenten, damit für den Transfer das jeweils obenstehende Radteil entfernt werden kann. Das Ein- und Ausklicken der Radsegmente ist durch einen ergonomischen Hebel leicht möglich und die Barriere durch den Radhügel ist verschwunden. Umsetzen auf die gewünschte Sitzfläche wird ohne Hindernisse sicherer, Verletzungen wird vorgebeugt und das Dekubitusrisiko ist stark reduziert.

Wann „lohnen“ sich trivida-Räder?

Die teilbaren Rollstuhläder sind sinnvoll, wenn der Transfer für Rollstuhlfahrer:innen und pflegende Angehörige als kräftezehrende, zeitraubende und nervenaufreibende Prozedur empfunden wird oder durch das Umsetzen über herkömmliche Rollstuhlräder vermehrt Verletzungen drohen.

Die wichtigsten Fakten

  1. Die GKV übernehmen i. d. R. die Kosten (Hilfsmittelnummer 18.99.99.0010). Bei Widersprüchen unterstützt der trivida- Anwalt kostenlos, unkompliziert und schnell.
     
  2. Kein „Suchen“ nach der richtigen Radposition. Egal wie das Rad steht, der obere Teil kann immer entfernt werden.
     
  3. Die Räder passen an die meisten handbetriebenen Rollstühle.
     
  4. Erhältlich in robustem Kunststoff oder leichtem Carbon.
     

Übrigens: trivida kann auch an Duschtoilettenrollstühle montiert werden.


Infos und Hilfe

Telefon 07633 920 393 9
www.trivida-info.com


Text + Foto: trivida®