Die vielfältigen Tätigkeiten, die zum Berufsbild gehören, verbinden traditionelles Handwerk mit modernster Technik und Kundenservice. Und die Aussichten sind gut: Es gibt genügend Ausbildungsplätze in der Augenoptik, die Arbeitslosenquote ist niedrig und die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind zahlreich. Nach dreijähriger Ausbildung arbeiten die meisten Gesellen in einem Augenoptikfachgeschäft. Wer danach einen Meisterabschluss anstrebt, kann einen Betrieb führen und selbst ausbilden. Es bietet sich auch ein Studium in der Augenoptik/Optometrie an oder die Weiterbildung zum Optometristen. Neben dem klassischen Augenoptikbetrieb warten Jobs in der Medizin, in der Forschung und Industrie oder in Bildungseinrichtungen der Branche auf Nachwuchs. Infos rund um die Ausbildung zum Augenoptiker: www.be-optician.de oder auf der Website des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA).

Text: akz · Fotos: Skamper/ZVA/spp-o